Die Tücken des Sparpreise

Geschäftsreise zur DMEXCO

Alles begann mit der Idee die DMEXCO in Köln zu besuchen um die Möglichkeiten der Digitalisierung mal live zu erleben. So weit so gut - das Ticket ist schnell gebucht, landet im Postfach und wird sogleich der Passwallet (Verwaltung der Tickets im iPhone) hinzugefügt.

Den ersten Part der Digitalisierung habe ich somit hingekriegt.

Veränderung ist nicht selten

Also geht es ein paar Tage später an die Reiseplanung - als Inhaber eines Geschäftsreisebüros gibt es sicherlich außergewöhnlicheres. Üblicherweise fahre ich mit meiner Frau Katrin (ebenfalls Geschäftsführerin bei Intertours) ins Büro. Heute sollte Sie mich in Frankfurt absetzen und das Auto mit ins Büro nehmen. Von dort sollte der Weg dann weiter zur Messe nach Köln führen.

Kurzum: Frau krank, Termin Frankfurt um 7 Uhr. Das nennt man dann einen durchkreuzten Plan.

Günstig, aber nicht kostenfrei umbuchbar

Augen auf beim Ticketkauf, denn nun brauchte ich morgens das Auto und wollte aber eigentlich von Frankfurt nach Köln. Also musste ich nun das beste daraus machen ohne unnötige und doppelte Wege wegen des abzustellenden, aber nicht eingeplanten Autos zu machen.

Also neuer Plan:

Mit dem Auto zum Termin in Frankfurt, das Auto am Büro in Offenbach abstellen und dann nach Köln. In dem Bewusstsein alles in ca. einer Stunde erledigen zu müssen.

Verkehr zur Messezeit

Termin gemeistert und los - voll in den Messeverkehr, die Zeit im Blick, aber positiv eingestellt. Meine Planung wir schon passen!

Ich schaffe es tatsächlich recht pünktlich das Auto abzustellen, zur S-Bahn zu kommen und steige ein. Doch dann droht mein Plan schon das erste Mal zu scheitern: " Sehr verehrte Fahrgäste auf dem vorliegenden Streckenabschnitt kommt es zu Verzögerungen....!". Ich höre schon nicht mehr hin, bin genervt.

Soll ich umdrehen und einfach ins Büro fahren? Nein, so einfach gebe ich mich nicht geschlagen, wenn ich anstatt am HBF am Flughafen umsteige gewinne ich ca. 20 Minuten. Ich fahre weiter und harr der Dinge - auf meiner Uhr sehe ich die ablaufende Zeit. Mit einer einiger Verspätung komme ich an, schnell, jetzt kommt es drauf an.

Die erste ellenlange Treppe hoch, durch den Bahnhof. Weitere Treppe hoch - gefühlt die längste der Welt.

Meine Beine fragen: Muss das sein? - Ja!

Endlose Gänge, am Sheraton vorbei und Gleis 6 im Visier. Ein kurzer Blick runter auf den Bahnsteig - kein Zug da! Alle Mühe umsonst? Ich gehe runter und sehe den Zug einfahren. YES!

Sparpreis nur noch, wenn ich keine Termine morgens habe....

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